Regelwerk "Die rasende Mausefalle"

Schulentscheid

  • Gestartet wird durch Teams deren Schülerinnen und Schülern die eine 7. und/oder 8. Jahrgansstufe besuchen.

  • Die maximale Teamstärke beträgt drei. Einzelarbeiten sind zulässig.

  • Jedes Team erhält eine Mausefalle. Bei Bedarf (Defekt der Mausefalle aufgrund vieler Testläufe o.ä.) und Nachfrage beim Lehrer, erhalten die Teams weitere Mausefallen.

  • Jedes Auto darf nur durch die nicht veränderte und bei der Ausgabe markierte Mausefalle (Marke Luna) angetrieben werden und muss fest am Fahrzeug verbaut sein.

  • Die Fahrzeuge werden außerhalb des Unterrichts von den Teams eigenständig angefertigt. Es sollte allerdings in der Unterrichtsstunde vor dem Rennen die Möglichkeit geben das Auto zu testen oder sich mit anderen auszutauschen. Ebenso beantworten die Lehrkräfte Fragen und helfen bei kleineren Problemen.

  • Fertige Bausätze (z.B. von Opitec) sind nicht zugelassen.

  • Es werden drei Durchgänge abgehalten.

  • Reparaturen durch die Teams (nur durch Unterstützung einer entsprechenden Lehrkraft) an den Autos sind zwischen den einzelnen Durchgängen des Wettbewerbs erlaubt. Werkzeug und Material sollte zu diesem Zwecke von dem Veranstalter zur Verfügung gestellt werden.

  • Gewonnen hat das Auto, das in einem beliebigen Durchgang die kürzeste Zeit erzielt hat.
    Hierzu darf in einem Bereich von 2 m vor der Messstrecke das Auto platziert und gestartet werden. Die Rennstrecke hat eine Breite von 1 m. Zusammenstöße mit einer 10 cm hohen Bande sind zulässig, wenn trotzdem die Messstrecke durchfahren wird. Der Belag der Rennstrecke ist eine Gummimatte.

rennstrecke

 

Regionalfinale der Erstplatzierten des Schulentscheids:

  • Eventuell notwendige Reparaturen oder kleine Verbesserungen an den jeweiligen Siegerautos sind im Anschluss an das Schulfinale, ohne grundlegende Veränderung der Konstruktion erlaubt, bzw. sogar wünschenswert.

  • Der Einbau einer neuen Mausefalle ist zulässig.

  • Ansonsten befinden sich die Siegerautos bis zum Regionalfinale unter Aufsicht der Lehrer (z.B. Ausstellung in der Schule).

  • Es werden drei Durchgänge abgehalten.

  • Reparaturen durch die Teams (nur durch Unterstützung einer entsprechenden Lehrkraft) an den Autos sind zwischen den einzelnen Durchgängen des Wettbewerbs erlaubt. Werkzeug und Material sollte zu diesem Zwecke von dem Veranstalter zur Verfügung gestellt werden.

  • Gewonnen hat das Auto, das in einem beliebigen Durchgang die kürzeste Zeit erzielt hat.